Gibts irgendwie finanzielle Hilfe vom Staat wenn man ein Kosmetikstudio eröffnen als Existenzgründerin möchte. Wisst ihr wo man sich diesbezüglich melden kann? In meiner Kosmeikschule habe ich nicht viel Hilfe in der Richtung bekommen!!

Hallo Sandra,


erkundige dich doch mal bei deinem zuständigem Arbeitsamt, welche Möglichkeiten es gibt.

Noch läuft ja die Ich-AG Förderung oder falls du vorher schon anderweitig berufstätig warst, evtuell das Überbrückungsgeld.
ich würde aber auf jeden Fall mal dort vorsprechen.

Viele Grüße MAike

Danke für deine Antwort Maike, kennst du dich mit Ich-Ags aus? Gibt es die Möglichkeit für "alle" also auch für die Kosmetikerin?
Wäre die Ausbildung zur Kosmetikerin auch möglich durch diese AGs zu fördern?
ciao

Hallo Sandra,

ich denke das es die Förderung auch für Kosmetikerinnen gibt, aber glaube nur noch bis Mitte diesen Jahres, sie sollte doch abgeschafft werden. Genau kann dir das aber das Arbeitsamt sagen, da würde ich mich auf alle Fälle mal schlau machen, vielleicht gibt es ja auch noch andere Förderungen.

Ich habe mal für meine jetzige Selbständigkeit Überbrückungsgeld bekommen, ein halbes Jahr lang, das war willkommenes Geld.
Ich-AG ging damals nicht, weil ich bis zur Selbständigkeit, berufstätig war.

LG MAike

Hallo Sandra, Maike

Eure Diskussion ist nun zwar schon eine Weile her, dennoch denke ich dass sich auch andere für dieses Thema interessieren. Ich habe auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine gute Übersicht über Förderprogramme für Existenzgründer gefunden. Hier ist der direkte link.

Hi Ela, danke für deinen super Hinweis zur Existenzgründung in der Kosmetik bzw. der Link dorthin. Hast du diese Leistungen selber in Anspruch genommen als Kosmetikerin?
ciao
Olav

Hallo Olav
Leider beläuft sich die Förderung ja nur auf die Vergabe eines verbilligten Darlehens durch die KfW Förderbank. Dies habe ich nicht in Anspruch nehmen müssen, da ich Glücklicherweise etwas Startkapitalauf der Seite hatte. Überbrückungsgeld und Ich AG kamen für mich auch nicht in Frage, da ich nicht aus der Arbeitlosigkeit heraus startete.